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Die Dienstunfähigkeitsversicherung

Wieso ist die Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte sinnvoll?
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Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte

Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte

Das beinhaltet die Dienstunfähigkeitsversicherung

Voller Versicherungsschutz
Echte Dienstunfähigkeitsklausel
Vollständige Rente
Verschiedene Optionen möglich

Als Staatsdiener gut versichert – Die Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte

Die Dienstunfähigkeitsversicherung schützt Beamte finanziell, wenn Sie Ihren Dienst aufgrund von Krankheit oder einem Unfall nicht mehr ausüben können.
Für einige Berufsgruppen wie Lehrer, Polizisten und Feuerwehrleute ist die Dienstunfähigkeitsversicherung besonders wichtig, da sie einer erheblichen psychischen oder körperlichen Belastung ausgesetzt sind.
Im Falle einer Dienstunfähigkeit erhalten Beamte ein Ruhegehalt, bei dem der Anspruch mit den Dienstjahren steigt. Aber erst nach fünf Jahre Dienstzeit - Sichern Sie sich ab!
Dienstunfähigkeit kann jeden treffen, darüber sollten sich Beamte bewusst sein. Unabhängig von Ihrem aktuellen Gesundheitszustand und Ihre Arbeitsstelle stehen alle Staatsdiener der Gefahr einer Berufsunfähigkeit gegenüber. Bereits jeder Vierte wird heutzutage berufsunfähig bzw. dienstunfähig, allein aufgrund der höheren Stressbelastung. Gerade deswegen sollten Beamte auf die Dienstunfähigkeitsversicherung nicht verzichten.

Mit einer Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte die richtige Vorsorge treffen

Untersuchungen zeigen, dass lediglich zehn Prozent der Dienstunfähigkeiten durch Unfälle verursacht werden. Ungefähr 90 Prozent sind auf körperliche oder psychische Erkrankungen zurückzuführen. So oder so; der Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte ist absolut empfehlenswert.
Dienstunfähigkeit kann jeden treffen, darüber sollten Sie sich als Beamter bewusst sein. Unabhängig von Ihrem aktuellen Gesundheitszustand besteht die Gefahr, dass Ihre Arbeitskraft in Zukunft nicht uneingeschränkt für den Dienstherrn zur Verfügung stehen kann. Bereits jeder Vierte wird heutzutage berufs- bzw. dienstunfähig.
Beamte bedürfen aufgrund ihrer besonderen Situation nicht einer Berufsunfähigkeitsversicherung, sondern einer Dienstunfähigkeitsversicherung. Denn bei Staatsdienern kann der Dienstherr eine Unfähigkeit den Dienst auszuüben feststellen, was aber noch keiner medizinischen Berufsunfähigkeit bedingt. Dienstunfähig kann ein Beamter werden aufgrund eines Dienstunfalls oder auch einer Erkrankung.

Eine wichtige Bedingung für eine Dienstunfähigkeit ist, dass der Beamte innerhalb von sechs Monaten mindestens drei Monate arbeitsunfähig ist und eine Besserung nicht in Aussicht steht. Die theoretische Schwelle zur Dienstunfähigkeit ist daher sehr gering. Sie muss lediglich durch einen Amtsarzt festgestellt werden.
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Wieso ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte wichtig?

Wenn Sie als Beamter krankheitsbedingt Ihre berufliche Tätigkeit über einen bestimmten Zeitraum nicht erfüllen können, gelten Sie noch nicht als dienstunfähig im dienstrechtlichen Sinn. Die entsprechenden gesetzlichen Hintergründe finden sich im Bundesbeamtengesetz.

Die Dienstunfähigkeit für Beamte tritt in Kraft, wenn die Krankheit eine langfristige Beeinträchtigung verursacht, wodurch Sie nach den Bedingungen des Bundesbeamtengesetzes Ihre Tätigkeit nicht mehr wie vorausgesetzt ausüben können.
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Im Falle einer Dienstunfähigkeit besteht die Option, in den Ruhestand versetzt zu werden. Nun würden Sie die vereinbarten Zahlungen der Dienstunfähigkeitsversicherung zur bereits erarbeiteten Pension zusätzlich erhalten.

Zu beachten ist jedoch, dass diese Regelung nur für Beamte gilt, die mindestens fünf Jahren voll gearbeitet haben. Auf wen dies nicht zutrifft, hat keinen Anspruch auf die Mindestversorgung und keine Pensionsansprüche, sondern verliert den Beamtenstatus und unterliegt wieder der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Rentenkasse allerdings kennt keine Berufs- oder Dienstunfähigkeit, sondern prüft lediglich, ob man erwerbsfähig ist. Unabhängig vom Beruf und ohne Rücksicht auf die Qualifikation.
Für frische Beamte ist die Dienstunfähigkeit besonders wichtig, da sie in den ersten Jahren ihrer Laufbahn im Falle einer Dienstunfähigkeit keine Pensionsansprüche haben. Doch auch für Beamte, die sich bereits länger in ihrer Laufbahn befinden, ist die Absicherung wichtig.
Ansprüche an eine Pension bei Dienstunfähigkeit steigen erst, umso länger ein Beamter im Staatsdienst sind.
Nach einer Dienstzeit von 40 Jahren oder mehr wird das bezahlte Ruhegehalt am Maximum sein. Es beträgt 72 Prozent des vorherigen Einkommens ohne Zulagen. Von September 2015 ist die Mindestversorgung ca. 1.500 Euro gültig für alle, die eine Dienstzeit von mindestens fünf Jahren oder eine Dienstunfähigkeit aufgrund eines Dienstunfalls haben.
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Dienstunfähigkeitsversicherung für Lehrer

Lehrer sind hohen psychischen Belastungen ausgesetzt und tragen für ihre Schüler eine große Verantwortung. Außerhalb der Unterrichtszeiten haben sie auch für den nächsten Tag viel zu tun. Zum Beispiel entwerfen sie Klassenarbeiten, bereiten den Unterricht vor oder korrigieren bereits erfolgte Tests. Zusätzlich müssen sie ihr Handeln stets vor kritischen Eltern rechtfertigen können. Steigender Arbeitsdruck und Stress können durchaus in die Dienstunfähigkeit führen. Deswegen ist der wirksame Versicherungsschutz für Lehrer sinnvoll.

Polizeibeamte und die Dienstunfähigkeitsversicherung

Ein ausreichender Versicherungsschutz ist für Polizisten besonders wichtig. Da Polizeibeamte nicht nur im Außendienst besonderen Gefahren ausgesetzt sind, besteht häufig ein erhöhtes Unfall- und Dienstunfähigkeitsrisiko. Auch psychische Erkrankungen sind bei Polizisten keine Seltenheit. Diese Risiken können zu mehr als einer vorübergehenden Arbeitsunfähigkeit führen.
Wie andere Beamte werden Polizisten bei Dienstunfähigkeit vorzeitig in den Ruhestand versetzt und bekommen ein Ruhegehalt. Allerdings ist in solchen Fällen ebenfalls die fünfjährige Frist gültig. Außerdem steigt auch bei Polizeibeamten der Anspruch an die Pension mit den Dienstjahren. Wer dienstunfähig wird, muss somit mit Einkommensverlusten rechnen, weil das Ruhegeld von den bisher geleisteten Dienstjahren abhängig ist. Mit einer Dienstunfähigkeitsversicherung sind Sie in der Lage, losgelöst von Ihrer bisherigen Dienstzeit, eine fest vereinbarte Rente (zusätzlich zu dem Ruhegeld) von der Versicherung zu bekommen.

Ein wichtiger Schutz für Feuerwehrleute

Der tägliche Einsatz im Feuerwehrdienst kann Spuren hinterlassen. Die psychischen und körperlichen Belastungen bei Feuerwehrleuten sind permanent auf hohem Niveau. Wer diesen anspruchsvollen Beruf ausübt, ist einem höheren Dienstunfähigkeitsrisiko ausgesetzt. Aus diesem Grund stufen die Versicherer Beamte der Feuerwehr in eine erhöhte Risikogruppe ein. Mit einer passenden Dienstunfähigkeitsversicherung können sie sich im Fall der Fälle darauf verlassen, dass Ihr finanzieller Spielraum nicht eingeengt wird.

Ein wichtiger Schutz für Feuerwehrleute

Der tägliche Einsatz im Feuerwehrdienst kann Spuren hinterlassen. Die psychischen und körperlichen Belastungen bei Feuerwehrleuten sind permanent auf hohem Niveau. Wer diesen anspruchsvollen Beruf ausübt, ist einem höheren Dienstunfähigkeitsrisiko ausgesetzt. Aus diesem Grund stufen die Versicherer Beamte der Feuerwehr in eine erhöhte Risikogruppe ein. Mit einer passenden Dienstunfähigkeitsversicherung können sie sich im Fall der Fälle darauf verlassen, dass Ihr finanzieller Spielraum nicht eingeengt wird.

Dienstunfähigkeit vs. Berufsunfähigkeit: Worin liegt der Unterschied?

Ein wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist, den Unterschied zwischen Berufsunfähigkeit und Dienstunfähigkeit zu erkennen.
Gesetzlich gilt jeder Beamte, der für einen bestimmten Zeitraum krank ist und seinen Job in dieser Zeit nicht erfüllen kann, noch nicht als dienstunfähig. Die entsprechenden gesetzlichen Hintergründe finden sich im Bundesbeamtengesetz. Im Gegensatz dazu, wenn die Krankheit eine langfristige Beeinträchtigung verursacht, wodurch man nach den Bedingungen des Bundesbeamtengesetzes seine Tätigkeit nicht mehr ausüben kann, wird man als dienstunfähig bezeichnet. Die Dienstunfähigkeit wird allein vom Dienstherrn attestiert und muss nicht unbedingt zuerst durch ärztliche Unterlagen bezeugt werden. Der zweite Fall wäre eine Berufsunfähigkeit.
Beamte benötigen also beides in einer Police. Damit können sie vorzeitig in Ruhestand versetzt werden und würden die Dienstunfähigkeitsversicherung zur bereits erarbeiteten Pension zusätzlich erhalten.

Was kostet die Dienstunfähigkeitsversicherung?

Die Kosten der Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamten hängen von der Wahrscheinlichkeit des Risikos ab, mit der Sie während der Ausübung ihrer Tätigkeit dienstunfähig werden könnten. Das bedeutet, von der , ausgeübten Arbeit wie auch von der Höhe der zu versichernden Rente, der Versicherungsdauer und dem Eintrittsalter. All dies sind wesentliche Faktoren für die Höhe der monatlichen Beiträge. Da diese Merkmale jedoch individuell sind, lassen sich keine exakten Aussagen zur Prämie treffen. Der Beitrag muss abhängig von den personenbezogenen und versicherungsspezifischen Merkmalen ermittelt werden.

Weitere Infos zur Dienstunfähigkeitsversicherung gewünscht?

Bei Fragen melden Sie sich gerne unter der 0721 358 369 oder stellen Sie uns Ihre Anfrage. Sie hören zeitnah von uns!
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